Kunst und Krempel

  Die Kunst! Sie lässt einen einfach nicht los. Warum eigentlich? Möglicherweise kann man es nicht recht verkraften, dass da etwas sei, das man nicht fassen, geschweige verstehen kann. Emotionen also. Dabei ist es nicht die Kunst an sich, sondern ihre Definition, die einfach nicht stringent zu gelingen scheint und mit immer neuen Auffassungen ins Kraut schießt. Dabei hatte schon Goethe bekanntlich seine Schwierigkeiten, was jedem sich damit Plagenden als Trost dienen möge.

 

                Viel Wunderkuren gibt’s jetzunder,

                Bedenkliche, gesteh ich frei!

                Natur und Kunst tun große Wunder;

                Und es gibt Schelme nebenbei.

 

  Niemand weiß, wozu Kunst überhaupt da ist. Nicht Wissenschaft noch Handwerk, lässt sie sich weder als schmückendes Supplement eingruppieren, noch vermag sie, den tatsächlichen bzw. vermeintlichen Anteilseigner unwiderlegbar als prestigeträchtigen Teilhaber einer höherstehenden Kulturebene zu bestätigen. Kunst, eine keiner Rechtfertigung bedürfende Göttlichkeit, also ganz aus eigenem Selbstverständnis existierend? Eine ebenso ansprechende wie leere Floskel, die nichts aussagt. Der Wahrhaftigkeit näher liegt mir da die Skizzierung vom Menschen als das Maß aller Dinge - um seiner selbst willen; ergo alles andere sei daher um des Menschen willen, einschließlich der Kunst. Sie soll dem empfänglichen Menschen zuvorderst Freude bereiten und Befriedigung durch Vervollkommnung seiner besten Wesenszüge.

 

  Wo die Wissenschaft ihr Ende findet, im Erkennen des Notwendigen, des Wahren, da tritt die Kunst als tätige Wirksamkeit der Wahrheit ein, denn sie ist das Bild des Wahren, des Lebens.

Richard Wagner

 

  Manches Mal kommen einem doch die wundersamsten Gedanken. Wo allenthalben Krisenszenarien Zukunftsängste heraufbeschwören, zieht man sich umso lieber in die heiteren Gefilde der Kunst und Kultur zurück, wo uns scheinbare Unvergänglichkeit und Wertbeständigkeit das zurück zu geben versprechen, was uns gierige Märkte und törichte Modetrends an gefühlter Sicherheit schnöde entreißen wollen. Bedenkt man es recht, so hat ja erst die Demokratisierung der Gesellschaft dem Kulturbeflissenen ermöglicht, aktiv und passiv jenes riesi-gen Fundus teilhaft zu werden, den viele Generationen Kunst-schaffender angehäuft haben. Das war beileibe nicht immer so und darf als Errungenschaft unserer modernen Gesellschaft gelten. Jahrtausendelang war es einer kleinen Elite vorbehalten, sich nicht nur der geschaffenen Kunstwerke, sondern auch ihrer Schöpfer zu bedienen. Ganze Heerscharen von ihrem Einsatz überzeugter Fellachen türmten monströse Pyramiden zur Glorifizierung göttergleicher Potentaten auf; monumentale Tempelstätten vollendetster Meisterschaft in allen Teilen der Welt legen hiervon Zeugnis ab, sowohl von der Kreativität ihrer Hervorbringer, als auch von der Macht ihrer Auftraggeber. Der Ablauf über die gesamte Kulturgeschichte hinweg macht zumindest ersichtlich, dass Wissenschaft und Kunst in jedem Fall zu ihrer Bewerkstelligung eines Reservoirs an Einflussnahme und entsprechendem wirtschaftlichen Rückhalt bedürfen.

 

  Die Geschichte pflegt sich kausal zu wiederholen. Ebenso ver mehrt sich die Zahl der Kunstschaffenden und mit ihnen ihre Hervorbringungen. Manches hiervon darf als vortrefflich gelten. Ungewiss bleibt jedoch, wie man es mit der Beurteilung der Kunstkennerschaft halten soll; es verbleibt eine beklagenswerte Unsicherheit allemalen und ein dauerhaftes Ärgernis für das interessierte Publikum, wenn es nicht sicher sein kann, ohne ein positives Urteil anerkannter Autoritäten Zeit, Ruf und Kapital eingesetzt und als Zeugnis eigener Kompetenz ein begehrtes Werk von Rang mit nach Hause genommen zu haben.

 

  Hierzu wären zur Klärung dieses unbefriedigenden Zustandes weitere Erwägungen vonnöten, da sich, der konfuzianischen Regel zufolge, jede Art von Vereinbarung als sinnlos erweist, solange über das Grundsätzliche keine Einigkeit besteht.

 

  Prunk und Protz autokratischer Potentaten gab und gibt es in allen Kulturen. Die Errichtung der Pyramiden von Gizeh, der Bau unzähliger Tempel- und Palastanlagen vom Taj-Mahal bis zur Gigantomanie des Dritten Reichs – Beispiele ohne Ende. Alles aber nicht katholisch? Unzählige Kathedralen und Basiliken, Domherrenhöfe und Abteien sprechen eine beredte, andere Sprache. Napoleon I. bezeichnete die Würzburger Residenz als das „schönste Pfarrhaus der Welt“.

 

  Und heute? Alle diese „Sehenswürdigkeiten“ sind längst zu Publikumsmagneten geworden. Viele schmücken sich mit dem begehrten Titel „Erbe der Menschheit“ und erfahren neben staunender Bewunderung staatlichen Schutz samt Förderung. Kein Gedanke mehr dabei an Sklavenheere, eingemauerte Baumeister, erpresste Kontributionen, Schutzgelder, Beutekunst, Zwangsarbeiter, Reparationen und Enteignungen. Stattdessen nun einträgliche Touristenströme, Filmkulissen. Vorzeigeobjekte und Kulturdenkmäler sie alle - und der Stolz von Heimatorganisationen, Nostalgikern und Kunstfreunden.

 

  Ein entrückter Kirchenfürst agiert gegen den Zeitgeist und entfacht einen Aufschrei des inzwischen wohlvernetzten Gutmenschentums: Der Aufruhr um den Limburger Bischof Tebartz-van-Elst. Lediglich eine Medienkampagne? So eine Interpreta-tion von hoher kirchlicher Instanz aus dem Ewigen Rom.

 

  Niemand indessen würde es heute mehr wagen, das Treiben des Limburger Bischofs aus Gründen der Wertschaffung öffent-lich gut zu heißen. Ob es sich hier um „Peanuts“ handelt oder nicht: Die ambivalente Beurteilung ein und desselben Tatbe-standes trägt unverkennbar schizophrene Züge. Doch wo liegt der Denkfehler und was die Konsequenz? Abriss und weitere Kosten? Alles ist bereits bezahlt, und die Nachfolger dürfen sich auf eine ansehnliche und einträgliche Hinterlassenschaft freuen. Wir wissen heute nicht, ob in zweihundert Jahren dankbare Limburger dem Bischof ein Denkmal setzen werden. Mir drängen sich die Worte von Karl Kraus auf:

 

            Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge einen Schatten.

 

  Alles das lässt doch mancherlei Zwänge im Umgang mit der Kunst erahnen. Wie frei ist denn nun die Kunst? Kann man Kunst überhaupt so gänzlich frei und unbelastet gegenübertreten? So etwas geschieht in der Regel nur in dem einen, kurzen Moment der ersten Gegenüberstellung, bevor sich unsere angeeignete Vorstellungswelt der Sache bemächtigt und unsere Erfahrung samt ihrem innewohnenden Wertekodex der befreienden Wirkung der Kunst sofort enge Grenzen setzt.

  Es ist und bleibt ein schwieriges und komplexes Etwas, das wir gerne als „Kunst“ bezeichnen. Unumgänglich ist es und undankbar dazu. Unzählige haben versucht, sich dem Thema zu nähern, vermeintlich Qualifizierte wie vermutlich Unqualifizierte, sich daran abzuarbeiten - oder sie in irgendeiner Form gar hervorzubringen. Und das, ohne genau zu wissen, worüber sie sich da eigentlich auslassen. Herrlich!

  Nein, ich möchte hier keineswegs belehrend dazwischenfunken, denn ich weiß es auch nicht besser. Kein anderer Begriff ist so vielseitig interpretierbar, so formenreich, so widersprüchlich, als das, was wir unter Kunst zu verstehen glauben oder glauben sollen. Es ist vielleicht das größte „Kunststück“, die Kunst als solche zu deuten, wo es doch ebenso viele Meinungen dazu gibt, wie um ihr innerstes Wesen Bemühte. Eine Wissenschaft ist sie nicht, daher entzieht sie sich auch konsequent einer nachprüfbaren Definition. Soviel darf zumindest als halbwegs gesichert gelten.

  Der Teilbereich Musik, die „holde Kunst“, nimmt hingegen eine Sonderstellung ein. Nicht an die visuelle Form gebunden, reflektiert sie in höchst direkter Weise die ihr zugrunde liegende Idee, verleiht mehr noch dem schöpferischen Willen unmittelbar Stimme und Ausdruck, verkörpert so das eigentliche Wesen der Intention, uneingeschränkt von allen subjektiven Schranken der Wahrnehmung. Und das in einer universellen Sprache, die keiner Hilfsmittel bedarf. Und keiner Versinnbildlichung. Musik ist vielleicht die einzige Kunstform, die auf Erfahrung verzichten kann, ohne missverstanden zu werden.

  Nicht jeder hat die gleiche Affinität zu dieser Kunstform, und man muss nicht gleich das Credo der Taliban bemühen, welches Musik als Gotteslästerung verbietet. Goethes Verhältnis zur Musik spricht da eine andere Sprache:

 

            Wer Musik nicht liebt, verdient nicht, ein Mensch

             genannt zu werden, wer sie liebt, ist ein halber Mensch;

            wer sie aber treibt, der ist ein ganzer Mensch.

 

  Nicht wenige Denker rücken die Musik in den Rahmen des Göttlichen, als Ausdruck der höchsten Fülle des Daseins. Musik ist wohl die direkteste Kommunikation vom Herzen zum Herzen. Wie sah dies doch ein Friedrich Nietzsche?

 

             Es kommt mir alles wie tot vor, wo ich nicht Musik höre.

 

   Not macht bekanntlich erfinderisch. Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass Sattheit eher die Trägheit fördert und auch wenig Anreize zu künstlerischen Schaffensprozessen bietet. Wobei sich Assoziationen zur „modernen Kunst“ aufdrängen. Wir haben gelernt, dass in früheren Zeiten die Kunst vom Mäzenatentum potenter Geldgeber abhängig war. Auch in unseren modernen Zeiten hat sich daran nicht allzu viel geändert. Einiges aber wohl doch. Während Kunst traditioneller Prägung ausschließlich von einer kleinen, aber hochtalentierten, akademisch ausgebildeten Künstlerelite geschaffen wurde, haben sich mit der Demokratisierung der Gesellschaft, wachsen-dem Wohlstand und der ständigen Zunahme an verfügbarer Freizeit die Kunstschaffenden nun aus allen Gesellschaftsschichten und Talentbereichen rekrutiert.

  Es ist gewiss zweifellos eine gute Sache, wenn allenthalben im Lande künstlerische Gestaltungskurse für selbstberufene Hobbykünstler, gelangweilte Hausfrauen und Spätberufene zu therapeutischen Zwecken überfließende, gestalterische Kräfte kanalisieren und vereinsamenden Menschen eine Perspektive bieten. Das Absinken des schöpferisch gestaltenden Niveaus durch eine Massenherstellung von Kunstprodukten aller Art schmerzt jedoch dort besonders augenfällig, wo die Gestaltung öffentlicher Räume hiervon beredtes Zeugnis ablegt. Hier verbarrikadieren sich folgerecht auch Einfallslosigkeit, mangelndes Einfühlungsvermögen und auch beispiellose Geschmacksverirrungen hinter einem herablassenden, elitären Modernitätsanspruch. Das hat mit der Versinnlichung von Kunst wenig gemein und bewirkt beim Betrachter ablehnende Emotionen und Unverständnis, ja sogar gefühlte cognitive Beschränktheit. Geschulte handwerkliche und kreative Befähigung können in Abfolge heute dank willensgesteuerter Interpretationskünste vernachlässigt werden und der explosionsartig gesteigerten Produktivität die bislang streng bewachten Pforten öffnen.

  Nicht ohne Folgen. Die sich immer schneller wandelnde Welt der Kunst hat eine eigene Dynamik entwickelt, mit dem Ziel, Umsätze zu generieren. Trends werden auf Messen und Vernissagen vorgestellt und nur wenige Monate später wieder vergessen. So entsteht folgerichtig durch Preisdruck ein marktkonformes Wert- statt Werteverständnis für Kunst. Die Profilierung von neuen Künstlern durch Ausstellungen in Museen und Galerien ist damit schon fast vernachlässigbar geworden.

   „Wir machen keine Künstler mehr, sie werden vom Markt gemacht“, so der Direktor des Wiener Museums Albertina, Klaus Albrecht Schröder, in einer Pressemitteilung 2016.

  Bei aller Widersprüchlichkeit erscheint doch soviel plausibel, dass Kunst und Vernunft nicht notwendigerweise Partner sein müssen. Kunst ist zutiefst subjektivgebunden und emotionell gegründet. Und undemokratisch dazu, was ihr aber keineswegs zum Nachteil gereicht, auch gerade dann nicht, wenn sie uns unfassbar erscheint. Wie viel Relevanz sie für unser Leben beansprucht, ob sie sich mit dem Menschen selbst, einem Bild oder einer Auffassung vom Menschsein beschäftigt, womit immer auch im nach oben offenen Assoziationspanorama, vom Naturerlebnis bis hin zum Wahn: Die moralische Komponente dünkt mir weniger bedeutsam zu sein als die der Begabung. Mögen wir doch bitte bei der Streuung von „Kunstererzeugnissen“ vor geschäftlicher Routine oder gar einer Industrialisierung der Kunst verschont bleiben!

 

              Wer nicht die Künste versteht, umgrabe das Land mit der Hacke;

              allerlei gibt es zu tun, wenn du tätig sein willst.

                                                                                                                         Phokylides

 

  Ist es demnach legitim, eigene Erfahrung als Kriterium zur Beurteilung von Kunst voranzustellen? Im Grunde eine bizarre These, wenn man sich bewusst macht, dass Erfahrung - eben nicht gerade selten - selbst auch nur die Karikatur einer vorausgegangenen Idee verkörpert. Dergestalt verunsichert, lässt man es mit der Bewertung von Werken, die einen Anspruch auf Kunst erheben, am besten bei der handwerklichen Qualität und der Einordnung in den geschmäcklerischen Zeitgeist bewenden. Es ist dies die sicherste Methode, dem Totschlagargument vom mangelnden Kunstverständnis zu entgehen - subjektive Ästhetik hin, Modernität her.

  Die zwangsläufig einhergehende Qualitätsminderung der Produkte wurde notwendigerweise weitgehend durch eine Anpassung der Kriterien kompensiert, die es ermöglicht, nahezu alles als Kunst zu deklarieren, sofern man dafür eine Sinn-deutung abzugeben imstande ist. Dies gilt vornehmlich für die bildende Kunst, aber auch für Musik und Poesie. Es entsteht nicht selten der Eindruck, dass sich die eigentliche Kunst auf die mehr oder weniger erklärbare Daseinsberechtigung des Objekts konzentriert. Ob hierbei die routiniert gepflegte Verschwurbelung der Aussagen der erwarteten Seriosität dienlich ist, möge jeder, der sich damit auseinanderzusetzen gewillt ist, selbst entscheiden. Als tragisch an dieser Situation erscheint mir, dass die öffentliche Wahrnehmung zunehmend ihrem eigenen Urteil misstraut und die moderne Kunstszenerie vorzugsweise in vereinsamte Stätten von geduldeter Sterilität verbannt. Das wäre in der Tat bedauerlich. Doch damit müssen wir leben. Es sei denn, es gelingt, Kunst völlig neu zu definieren. Doch das ist meines Wissens noch nie abschließend gelungen…

   Ob nun mit oder gegen den Zeitgeist, ob Zuflucht oder Anspruch: Es wird wohl immer ein Wunschziel bleiben, mit Hilfe der Kunst die Abgründe zwischen Gewolltem und Gelebtem überbrücken zu können. Doch die Kunst fordert uns immer wieder heraus, bleibt in all ihrer Vielgestaltigkeit immerwährende Inspiration und verschafft uns, trotz aller Nutzlosigkeit, eine anregende, kurzweilige und ebenso lehrreiche Navigationshilfe bei der Suche nach dem Ort, von dem wir nicht wissen, wie er beschaffen sein müsste, wenn es ihn denn gäbe: den Parnass, das Elysium, den Himmel oder wie immer wir unser Utopia nennen wollen. So gilt denn auch hier: Der Weg ist das Ziel. Dass das Leben ernst sei, die Kunst jedoch heiter, mag mehrheitlich für den Abnehmer von Kunstprodukten angehen, so wie es sich für den Künstler im Normalfall wohl allzu oft umgekehrt verhalten mag.

  Viel, sehr viel wurde schon über das Wesen der Kunst sinniert und fast ebenso viel drauflos formuliert und artikuliert. Widersprüchliches findet sich dort zuhauf, bei unergründbar verteiltem Wahrheitsgehalt - und das in jeder erdenklichen Facette. Da sich ja unser Wissensfundus im Verhältnis zur Zeit überproportional vergrößert, steht zu erwarten, dass auch zukünftig kein Mangel an neuen und interessanten Exegesen zu befürchten ist.

  Nicht zuletzt erscheinen Streitgespräche über den Sinngehalt des Sammelbegriffs Kunst ebenso wie über Wert und Unwert seiner Exponate nur erträglich mittels einer humorvoll geprägten Aufnahmebereitschaft. Humor ist denn vielleicht auch der letzte glaubhafte Versuch, mit dieser Realität klar zu kommen.

  Da lässt uns eine Sicht der Dinge aus der Perspektive der Künstlerikone Andy Warhol auch wirklich kaum eine andere Wahl:

                 Wenn du mit deiner Arbeit kein Geld machen kannst,

                 dann musst du sagen, dass es Kunst ist; und wenn du Geld machst,

                 sagst du, dass es etwas ganz anderes ist.

 

  So bleibt es denn für den Rest der Welt letztendlich unerheblich, ob ich ein Kunstwerk andächtig bestaune oder empört ablehne, denn jedwede Bewertung wird mir so oder so als Zeugnis kritischen Kunstverstands angerechnet. Das ist einigermaßen tröstlich. Insofern ist Kunst vielleicht doch auch irgendwie demokratisch.

 

updated 14. Oktober 2016